„Mein Kind ist unmusikalisch“ – denken viele Eltern und ahnen gar nicht das in dem Kind Begabungen stecken, die nur darauf warten gefördert zu werden.
Jedes Kind hat aber einen natürlichen Drang zur Musikalität. Der Körper allein ist schon ein Instrument.
Unser Leben wird von Rhythmen bestimmt:
Auch unsere Emotionen drücken wir akustisch aus: wir singen, pfeifen summen, wenn wir fröhlich sind, schnipsen, klatschen usw.
Es ist mir ein Bedürfnis den Kindern Musik so nahe zu bringen, dass sie Spaß daran haben. Dabei ist es zunächst egal ob jemand den richtigen Ton trifft. Wichtig ist: das Kind hat Freude am Singen und Musizieren. Wenn der Spaß erhalten bleibt, sind Kinder bereit etwas zu erlernen und ihre auditive Wahrnehmung auszuprägen.
Musik bedeutet auch mit dem Körper und der Bewegung im Einklang zu sein und sich in dieser Form auszudrücken.
Die Kinder erfahren die Musik ganzheitlich; das bedeutet, dass ich z. B. in der Musikfrüherziehung „Sternstunde“ alle Sinne ansprechen. Wir machen Experimente , wie sich Töne und Geräusche verändern. In einigen Einheiten werden wir konkret Musik erfahren, nicht nur hören, sondern auch spüren, sehen, riechen und tasten.
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Manchmal kommt es früher, als man denkt. Irgendwann kommt der Tag, wo Klavierschüler so gut sind, das man sie schweren Herzens an einen anderen Klavierlehrer/in abgibt. Gut dass es eine Zusammenarbeit gibt. Auch in diesem […]
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